In unserer Redaktion geht es ziemlich süß zu. Schon beim Betreten der Lokalredaktion empfängt uns eine kleine Schale, die mit Keksen oder Bonbons gefüllt ist. Der süße, rote Faden zieht sich dann durch den Arbeitsalltag: Eine Schüssel mit diversen Leckereien steht im Büro griffbereit für alle Kollegen, hin und wieder winkt der Kuchen am Nachmittag in der Küche und auch die Schoko- und Gummitierreserven in der Schreibtischschublade versüßen den Alltag. Die Versuchungen sind also groß und vor allem täglich da.
Gefastet wird von Aschermittwoch bis einschließlich Karsamstag
Nun aber soll der Verzicht her. Dass die Idee ausgerechnet beim gemütlichen Naschen eines Pfannkuchens entstanden ist, soll die Ernsthaftigkeit nicht mindern: Wir wollen fasten. Von Aschermittwoch an bis einschließlich Karsamstag werden wir Gummibärchen, Schokolade und Co. von unserem Speiseplan streichen.
Damit sind wir sogar in guter Gesellschaft. Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage für die Krankenkasse DAK ist zumindest mehr als die Hälfte der Deutschen (55 Prozent) vom Fasten überzeugt. Die Gründe hierfür sind verschieden. Für den einen dient der Verzicht zur Vorbereitung auf das religiöse Fest, andere...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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