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Unfälle mit Toten und Verletzten: Tempolimit an B86-Kreuzung kommt nicht

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An der Kreuzung der B 86 mit der Landstraße 223 nach Beyernaumburg und der Riestedter Bahnhofstraße kracht es häufig, kommt es immer wieder zu Verkehrsunfällen mit Toten und Verletzten. Dennoch wird es in dem Bereich der B 86 offenbar kein Tempolimit geben, wie es die Stadt Sangerhausen, der Riestedter Ortschaftsrat und die Feuerwehr seit Monaten vehement fordern. Höchstgeschwindigkeit von 70 Kilometern pro Stunde statt 100 gefordert Das hat nach Angaben der Sangerhäuser Stadtverwaltung jetzt die Kreisunfallkommission entschieden. „Die Kommission ist zu der Auffassung gekommen, dem Antrag der Stadt auf Geschwindigkeitsminderung nicht zuzustimmen“, teilte Oberbürgermeister Ralf Poschmann (CDU) mit. Dem Gremium gehören Vertreter der Polizei, des Kreis-Straßenverkehrsamts, der Verkehrswacht und der Landesstraßenbaubehörde an. Den Vorsitz hat die Polizei. Aufgrund der Unfälle in dem Bereich hatte die Stadt gefordert, Schilder aufzustellen und die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 Kilometern pro Stunde auf 70 herabzusetzen. So sollten die Sicherheit auf der vielbefahrenen Straße erhöht und die Folgen der Karambolagen zumindest verringert werden. Die Tempo-70-Schilder hatte es an der Kreuzung bereits bis zum Jahr 2011 gegeben. Sie wurden entfernt, nachdem die Behörden an den Nebenrichtungen, die Vorfahrts- gegen Stoppschilder ausgetauscht hatten. Die Unfallkommission will den Bereich mit Tempo 70 auch nicht wieder einführen. „Die Situation ist eingehend besprochen worden“, sagt Heiko Prull, Sprecher des Polizeireviers Mansfeld-Südharz. Es habe sich herausgestellt, dass die...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

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