Nun scheint sich doch ein Lichtschimmer am Ende des Tunnels abzuzeichnen: Der Sangerhäuser Hilfeverein für seelisch beeinträchtigte Menschen hat möglicherweise einen neuen Träger in Aussicht. Das haben Mitglieder des Vereins auf Anfrage der MZ bestätigt. Es habe ein „gutes Gespräch“ gegeben, weitere seien vorgesehen, hieß es. Als Termin zeichnet sich der 1. September ab.
Der Hilfeverein, unter dessen Dach zurzeit zehn Suchtselbsthilfegruppen arbeiten, hatte vor wenigen Woche den plötzlichen Rückzug seines Vorsitzenden Uwe Zobel verkraften müssen. Der Wahl-Sangerhäuser hatte zu den Gründungsmitgliedern des Vereins gehört, über sein Berliner Betreuungsbüro zwei Mitarbeiterinnen und auch die Räume mitfinanziert.
Verein kürzlich in neuere, größere Räume umgezogen
Nachdem er als Direktkandidat der Linkspartei für die Bundestagswahl nominiert worden war...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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