Die Stadt war voll, die Leute flanierten und feierten. Es war wie immer ein schönes Kobermännchenfest. Trotzdem war im Gespräch mit Sangerhäusern auch immer wieder zu hören: Irgendwie war diesmal weniger los als sonst.
Auf der Straße der Vereine in der Marienanlage herrschte zwar Trubel wie eh und je. Speziell in der Goepenstraße und der Kylischen Straße gab es aber über weite Strecken kaum besondere Angebote, sondern lediglich die rausgerückten Warenständer auf dem Gehweg.
Besucher des Kobermännchenfestes kritisieren, dass sie lange nach Bratwurstständen suchen mussten
Auch den sprichwörtlichen Bratwurststand musste man etwas länger suchen. Wer genau auf diesen deftigen Imbiss Appetit hatte, musste sich speziell am Samstagabend bei Hans Wurst an einer sehr langen Schlange anstellen.
Woran lag es, dass sich einige Gewerbetreibende diesmal mit Ideen und Elan fürs Altstadtfest zurückgehalten haben? Klaus Friz, der das Fest im Auftrag des Gewerbevereins organisiert, hat keine Erklärung. „Das ist das Fest der Gewerbetreibenden und eigentlich eine große Chance für die Geschäftsleute, dass einmal im Jahr so viele Menschen in die Innenstadt kommen“, sagt Friz. Aber...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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