Geht man aktuell durch die Straßen der Stadt, sieht man allerhand Köpfe und Sprüche auf Plakaten. Kein Wunder, es ist ja Wahlkampf. Unter diesen Plakaten ist allerdings eines, das wohl für ähnliche Kontroversen unter den Betrachtern sorgen könnte. Denn das neue Plakat, das zur Bewerbung um die Position der Rosenprinzessin wirbt, ist bewusst provokativ gehalten.
„Unser neues Plakat soll zur Diskussion anregen“, sagt Uwe Schmidt, Chef der Rosenstadt GmbH. „Wir wollen, dass das Plakat Gesprächsthema in der Stadt ist, und das möglichst lange.“ Dazu habe man bewusst ein Motiv gewählt, das bei der Zielgruppe der 18 bis 30-Jährigen gut ankomme. „Aber möglicherweise bei den Älteren dadurch nicht ganz so.“
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