Für den Plan brauchte es nicht viel: drei Mütter, eine schnelle Idee, ein bisschen Mundpropaganda im Dorf und schon stand alles fest. „Das hat alles ganz fix geklappt“, meint Regine Zwanzig und zuckt lächelnd mit den Schultern.
Sie steht am Eingang der Blankenheimer Kirche und an ihr vorbei kommen Kinder in den Kostümen der Martinsgeschichte, Eltern nicken ihr freundlich zu und loben, was die 31-Jährige und ihre Mitstreiter auf die Beine gestellt haben. Oder besser gesagt, was der Kinderförderverein zum Martinstag geschafft hat.
Kinderförderverein Blankenheim kümmert sich seit eineinhalb Jahren um die Bedürfnisse der Kleinsten
Seit gut anderthalb Jahren mischen die engagierten Eltern nun im Dorf mit. Eine Art Heimatverein, der sich speziell um die Bedürfnisse der Kleinsten kümmert, das gebe es woanders kaum, schätzt die Vorsitzende Zwanzig. Was mit ihr und zwei Freundinnen begann, besteht mittlerweile aus 35 Mitgliedern. „Natürlich sind auch unsere Kinder Ehrenmitglieder“, erzählt die zweifache Mutter. „Um die geht es ja schließlich.“
Es ist gar nicht so lange her, dass Regine Zwanzig eine Fremde war in...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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