Ein 34-jähriger Harzgeröder, der einen tödlichen Verkehrsunfall auf der L 235 ausgelöst hatte, muss 3.000 Euro an die Landeskasse zahlen. Das ist am Mittwoch bei einem Prozess im Sangerhäuser Amtsgericht entschieden worden.
Der 34-Jährige hatte am 16. Oktober vergangenen Jahres gegen 17.15 Uhr mit seinem Kleintransporter VW T5 hinter einer Bergkuppe zwischen dem Auerberg und Straßberg (Landkreis Harz) nach links in den Wald abbiegen wollen. Dabei versperrte er mit dem 5,50 Meter langen Fahrzeug sekundenlang die beiden Fahrspuren der Straße fast komplett.
Ein nachfolgender Motorradfahrer (37) kollidierte mit...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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