Andreas Berger schüttelt mit dem Kopf. „Das kann eigentlich nur ein Kleintransporter gewesen sein. Soviel passt gar nicht in den Kofferraum eines Pkw“, sagt der Umweltscout des Biosphärenreservates Gipskarstlandschaft Südharz und zeigt auf den Abfallhaufen im Othaler Wald.
Hier, mitten im Naturschutzgebiet, nur einen Steinwurf von der Verbindungsstraße zwischen Othal und Beyernaumburg entfernt, lagern mehrere ausgeschlachtete Rasenmäher und zahlreiche Isolierungen von Kabelsträngen. Dabei handelt es sich offenbar um die Hinterlassenschaften einer Diebesbande.
Wurden Kabel und Rasenmäher gestohlen und dann im Wald entsorgt?
Vermutlich hatten die Täter die Kabel und die Rasenmäher irgendwo gestohlen und dann ausgeschlachtet. Anschließend wurde das gewonnene Kupfer zu Geld gemacht.
Der Abfall muss erst in den letzten...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
↧