Wenn die acht kleinen Katzen reden könnten, würden sie wohl traurige Geschichten erzählen. Doch nun geht es ihnen gut, sie haben erst mal ein Zuhause im Sangerhäuser Tierheim gefunden. Jede hat ein paar Tage in Quarantäne hinter sich, alle sind entwurmt und entfloht und inzwischen sogar stubenrein. Nun tummeln sie sich in einem großen Raum, in dem allerlei Möglichkeiten zum Klettern und Spielen einladen.
„Sie stammen aus unterschiedlichen Würfen“, erzählt Carolin Heinz. Die meisten seien am Straßen- oder Feldrand aufgesammelt worden, nachdem ihre Mütter überfahren worden waren. „Zwei haben wir sogar mit der Flasche aufgepäppelt“, schildert ihre Kollegin Ilona Häßler. Freilich sind die beiden Flaschenkinder noch ein bisschen zierlicher, aber genauso munter wie ihre Altersgefährten. Die Tierheim-Mitarbeiter haben die beiden Kleinen...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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