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Fernwasser kommt: Vorbereitungen laufen - Bald sprudelt Rappbodewasser aus der Leitung

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Hitze, Trockenheit, kein Regen in Sicht. Seit Anfang Juni hat der Wasserverband Südharz die Bürger in weiten Teilen seines Gebiets zum sparsamen Umgang mit Trinkwasser aufgerufen. Mit Erfolg, so dass die Bevölkerung stabil versorgt werden kann, wie die stellvertretende Geschäftsführerin Heike Müller erneut bestätigt hat. Und in der Hoffnung, dass die neue Leitung nach Sangerhausen vorfristig fertig wird. Ende August soll für weitere knapp 30.000 Menschen Fernwasser aus dem Hahn sprudeln. „Der Termin ergibt sich aus dem Baufortschritt“, sagt Marco Steckel, der beim Wasserverband für den Bereich Technik und Betrieb zuständig ist. Rund 500 Meter der insgesamt knapp acht Kilometer langen Leitung von Nienstedt nach Sangerhausen sind noch zu bauen. Die Archäologen haben ihre Zelte bereits abgebrochen. Wasserverband Südharz: Umstellung auf Fernwasser erfolgt nahtlos Die beiden Sangerhäuser Hochbehälter seien soweit umgerüstet, erklärt Steckel, dass sie sofort in Betrieb genommen werden könnten, sobald das Fernwasser bis Sangerhausen fließen kann. Der Hochbehälter Süd sei umgebaut: „Die Umstellung auf Fernwasser erfolgt dort nahtlos.“ Den Hochbehälter Othal müsse man kurzzeitig außer Betrieb nehmen, um nötige Instandhaltungsarbeiten vorzunehmen. Doch einen Versorgungsengpass gebe es dadurch nicht, versichert Steckel. Kleinere Restarbeiten könnten nach der Umstellung auf Fernwasser erfolgen. Fernwasser kommt aus dem Harz nach Sangerhausen Geschäftsführer Peter Michalik von der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz sieht sein Unternehmen für den Wasserwechsel in...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

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