Wie seit vielen Jahren erhofft werden jetzt weitere knapp 29.000 Menschen in Sangerhausen und Umgebung mit Fernwasser aus der Rappbodetalsperre versorgt. Dabei gibt es einiges zu beachten.
1. Welche Orte erhalten neuerdings Fernwasser?
Außer der Stadt Sangerhausen sind es zwölf Orte in der Umgebung.
2. Wann erfolgt die Umstellung?
Seit Donnerstag liefert der Hochbehälter Othal das Wasser an einen kleinen Bereich der Stadt Sangerhausen sowie Othal, Beyernaumburg, Holdenstedt, Liedersdorf und Sotterhausen.
3. Wann folgen die anderen Orte?
Vom Hochbehälter Süd wird voraussichtlich am 10. September Fernwasser ins Netz eingespeist. Das betrifft die Innenstadt sowie Riestedt und Oberröblingen.
4. Und der westliche Bereich?
Es muss noch ein Schieberkreuz in Höhe des Brunnens 13, etwa in Höhe der Kläranlage, eingebaut werden. Dort wird auch der Druck von 7,5 auf 4,5 bar gemindert. Die Leitungen nach Wallhausen, Hohlstedt, Martinsrieth, Brücken, Riethnordhausen und Hackpfüffel sind relativ alt, durch den geringeren Druck soll das Risiko von Havarien sinken.
5. Wieso ist das Wasser weicher?
Das Wasser aus der Rappbodetalsperre ist reines...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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