Stricknadeln und Wolle hat Ingrid Henke zumeist griffbereit. Die 76-Jährige ist eine von fünf Frauen, die regelmäßig Kleidungsstücke für „Weihnachten im Schuhkarton“ stricken.
„Wir wollen den Kindern damit helfen, der Winter soll ja durchaus hart werden.“ Vermutlich werden Henkes Mützen und die Schals, Socken oder Handschuhe der anderen Damen die Kinder in Rumänien, Moldawien oder Slowenien wärmen - denn dahin gehen die Sachen in diesem Jahr.
Eine Tafel Schokolade gehört dazu
„Ich stricke schon seit Kindesbeinen“, sagt Henke, die die Kartons auch einpackt. „Mützen oder andere Textilien sind ja auch gutes Füllmaterial, damit kann man die Kartons gut packen“, sagt sie.
Beim Einpacken achte man darauf, dass mindestens eine Tafel Schokolade im Karton dabei ist. „Denn...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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