Das erste Gespräch hat stattgefunden - zwischen Vertretern von Umweltamt, Veterinäramt und Ordnungsamt der Kreisverwaltung Mansfeld-Südharz, Vertretern der Polizei und der Anglervereine des Landkreises. Das hatte der Kreisanglerverband Sangerhausen angeregt, nachdem es binnen weniger Wochen drei Fälle von Fischsterben in Helme, Gonna und Leine gegeben hatte.
Vor allem sei es darum gegangen, sagt Sprecherin Michaela Heilek von der Kreisverwaltung, erste Möglichkeiten zum verbesserten Gewässerschutz zu diskutieren und einen Runden Tisch zum Thema Gewässerschutz vorzubereiten.
Erste Schritte nach vermehrten Fischsterben eingeleitet
Wie Gerhard Jarosz, Vorsitzender des Kreisanglervereins, feststellt, seien angesichts der „steigenden Zahl von Fischsterben in unseren Fließgewässern bereits Schritte eingeleitet und straffe Handlungsabläufe“ festgelegt worden. Dies betreffe sofort verfügbare materielle Grundmittel und Maßnahmen zur Beweissicherung.
Allerdings sei dabei auch „deutlich geworden, dass man im Schadensfall auf die objektiven Grenzen des bisher Machbaren stößt“, so der Vereinsvorsitzende. Deshalb hätten sich die Teilnehmer...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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