Der Kreisanglerverein Sangerhausen hat vor einem kompletten Ablassen des Helmestausees in Kelbra und den daraus resultierenden Folgen für die Umwelt gewarnt.
Statt dessen appellieren die Petrijünger an den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft sowie das Umweltministerium Sachsen-Anhalt, während der Wintermonate zwischen zwei und drei Millionen Kubikmeter Wasser in der Talsperre zu lassen. Dies wirke sich nicht nur positiv auf den Fischbestand sondern auch auf die Vogelwelt aus, argumentieren die Angler.
Einfluss auf Grundwasser
Ansonsten befürchtet der Verein massive Schäden am Fischbestand, darunter den Bachneunaugen und der Bachmuschel in der Helme. Zudem habe die Talsperre Kelbra einen großen Einfluss auf den Grundwasserspiegel vieler kleinerer Gewässer in der Goldenen Aue,...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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