Thomas Rakow macht kein Hehl daraus. „Wir hätten schon vor zwei Jahren hier stehen müssen“, sagt der Chef des Heide-Hofes im Ortsteil Hohlstedt und blickt erwartungsvoll in die Runde der Mitglieder des Gemeinderates Wallhausen. Denn Rakow wirbt in dem Gremium für die Idee, das rund 6,5 Hektar große Freizeitareal an der ehemaligen Bundesstraße 80 weiter auszubauen und zu entwickeln.
So sind in der Perspektive unter anderem Ferienwohnungen geplant. Doch dafür braucht der Geschäftsmann die Zustimmung der Volksvertreter, denn das Gelände der ehemaligen Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) liegt im Außenbereich und soll nunmehr auf Kosten der Heide-Hof GmbH mit einem so genannten Bebauungsplan versehen werden.
Heide-Hof in Hohlstedt entwickelt sich weiter
Nur dieser ermögliche die weitere Entwicklung des Geländes, macht Rakow deutlich und zeigt anhand eines Beispiels, wie sich die fehlende Planung auswirkt. So hatte man ein Theaterstück in einer ehemaligen Scheune angeboten. „Das durfte ich dann nicht Theater nennen“, schmunzelt er im Nachgang über diese Episode.
Am Ende passiert der Beschluss den Gemeinderat einstimmig. Denn in dem Gremium ist man sich einig, dass...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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