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Nützliches Tool?: Was Sangerhäuser von der Corona-Warn-App halten

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Alexander Dobert war wahrscheinlich einer der ersten. Bereits am frühen Dienstagmorgen hat sich der 20-jährige Sangerhäuser die lange angekündigte Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts auf sein Handy geladen. Dobert berät seit etwas über zwei Jahren mit seiner kleinen Firma andere Unternehmen und Vereine in Sachen Datenschutz. „Ich sehe in der Beziehung keine Gefahr“, sagt der 20-Jährige. Die Daten werden anders als zuerst geplant nicht zentral, sondern nur auf den Handys gespeichert. Corona-Warn-App - Verfolgung der Infektionsketten Dobert hält die App insgesamt für sehr sinnvoll, weil damit Infektionsketten schneller und einfacher nachverfolgt werden können als bisher - wenn viele Menschen das Programm nutzen. „Wie wichtig das ist, zeigt ja der jüngste von insgesamt 54 Coronafällen in Mansfeld-Südharz“, sagt er. Nach Angaben der Kreisverwaltung hat sich ein Mitarbeiter eines Fast-Food-Restaurants in Sangerhausen angesteckt. Kollegen des Betroffenen wurden unter Quarantäne gestellt, das Restaurant gereinigt und komplett desinfiziert. Das Gesundheitsamt ist nun dabei, die Gästelisten des Restaurants auszuwerten, um die entsprechenden Kundenkontakte nachzuvollziehen - auch wenn aufgrund des Hygienekonzepts das Risiko einer Ansteckung als eher gering eingeschätzt wird. Die App kann so eine Arbeit...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web

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