Nur ein Beispiel von mehreren: Wenn die Kinder der Grundschule „Am Rosarium“ ihre Computer für den Unterricht nutzen wollen, muss die Klasse in Gruppen aufgeteilt werden. Eine Situation, die an den meisten Grundschulen vorkommen kann.
Direktorin Katja Cyris-Rudolf wünscht sich mehr technische Möglichkeiten im Unterricht an ihrer Schule. Im gleichen Atemzug ist sie allerdings versucht, die Schuld für den einen oder anderen Engpass nicht bei der Stadt zu suchen. „Die Stadt bemüht sich wirklich sehr und tut, was möglich ist.“
Eigeninitiative oder Hilfe des Fördervereins sind nötig
Dennoch: Optimal ist es nicht. Das weiß auch Stadtsprecherin Marina Becker. „Die Ausstattungen der Schulen und Kindertagesstätten mit Mobiliar, Sportgeräten oder auch Freiflächen fallen bei der Haushaltslage der Stadt natürlich immer wieder dem Rotstift zum Opfer“, meint sie. Viele Gelder würden an anderer Stelle noch dringender gebraucht, beispielsweise beim Brand- und Katastrophenschutz.
So müssen die Schulen durchaus kreative Wege gehen, um unter anderem ihre Computerkabinette besser auszustatten. „Viel Eigeninitiative oder die Hilfe des...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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