Auch am dritten Adventswochenende kam in vielen Orten wieder ordentlich Vorfreude auf. Auf den Adventsmärkten konnte man sich auf das nahende Fest einstimmen.
Pfefferkuchenhaus zum Verzieren in Stolberg
"Was ist nur mit dem Wetter los?", fragte der Weihnachtsmann auf dem Stolberger Markt. Verschwunden war der Raureif, nur ein Eisrand an der Thyra verriet, dass es schon mal kälter war. Die Besucher kamen trotzdem zahlreich zum Weihnachtsmarkt, aus der ganzen Region, aber auch aus Wernigerode und Quedlinburg. Die Stolberger hatten ihre Häuser schön geschmückt. So war es schon eine Freude, durch die Stadt zum Markt zu laufen.
Wegen der Bauarbeiten am Schloss war der Weihnachtsmarkt auf den Markt und in die Rittergasse verlegt worden. Die Werbe- und Verkehrsgemeinschaft Stolberg und der Kommunale Eigenbetrieb der Gemeinde Südharz lockten mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm und etlichen Händlern. Die Kinder konnten ein großes Pfefferkuchenhaus verzieren.
Das Grundgerüst hatten die Friwi-Mitarbeiter aus Lebkuchen und Spekulatius gebaut. Im Rathaus lud Claudia Starke dazu ein, Glasschmuck in Tiffany-Technik herzustellen. Zum dritten Mal zeigte Wilfried Friedrichs seine Kunstwerke. Den Krippenbaumeister aus Leverkusen zieht es immer wieder in die Fachwerkstadt. „Stolbergs Fachwerkhäuser haben mich sogar zu einer Krippendarstellung inspiriert“, erzählte er. Rund vier Monate brauchte...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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