Rund zwanzig Menschen stehen vor der Tür zum Rosenhotel in Sangerhausen. Sie alle warten auf die Eröffnungsveranstaltung der Transfergesellschaft „fqg“ und damit auf neue Erkenntnisse, was ihren weiteren Werdegang betrifft.
„Ich bin natürlich gespannt und hoffe, dass die Vermittlung klappt und man hält, was man uns verspricht“, sagt ein junger Mann, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte. Er sei unsicher, was die Zukunft bringt. „Aber jetzt schauen wir erst einmal, was uns hier erzählt wird.“
Mifa in Sangerhausen: Rund 120 ehemalige Mitarbeiter zu Eröffnungsveranstaltung der Transfergesellschaft angemeldet
Rund 30 Leute sitzen wenig später in einem Konferenzraum des Rosenhotels, in einer Liste ist genau festgehalten, welcher der eingeladenen Bewerber auch erschienen ist. Rund 120 sind für die drei Veranstaltungen am Mittwoch angemeldet. Wasser, Tee, Kaffee stehen bereit, einige quatschen, andere schauen gedankenverloren vor sich hin. Sie alle lauschen gleich den Worten von Oliver Domke.
Einer muss das nicht mehr tun - er meldet sich ab, weil er bereits einen neuen Job gefunden hat. „Das ist natürlich auch für uns erfreulich, da können wir uns besser auf die anderen konzentrieren“, sagt Oliver Domke, Teamleiter der Transfergesellschaft „fqg“. Er spricht eine Stunde lang über allerlei Formalien und einen allgemeinen Fahrplan, der nun auf die rund 160 Mitglieder der Transfergesellschaft zukommt. An- und...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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