Im Streit um die verzögerte Fertigstellung der neuen Sachsgraben-Brücke im Verlauf der Landesstraße 221 zwischen Sangerhausen und Martinsrieth meldet sich jetzt die Landesstraßenbauhörde zu Wort. Laut André Krünholz, Fachgruppenleiter Brücken- und Ingenieurbau, hat die eingetretene Verzögerung ausschließlich wetterbedingte Gründe: So habe gleich zu Beginn der Baumaßnahme im Februar dieses Jahres drei Wochen lang aufgrund von Hochwasser nicht gearbeitet werden können. Die Wassermassen hätten sich damals von der Helme bis in den Sachsgraben gestaut.
Kein Arbeiter zu sehen - Niederschläge machen Baufirma einen Strich durch die Rechnung
Dass an der Baustelle derzeit kein Arbeiter zu sehen sei, liege daran, dass die bauausführende Firma und ihr Nachauftragnehmer notwendige Abdichtungsarbeiten bisher nicht hätten ausführen können. Ursache dafür seien die immer wieder angesagten Niederschläge gewesen. „Zum Aufbringen der Abdichtung...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
↧