Die Gefahr von Unfällen bei der Waldarbeit ist zurzeit für die Mitarbeiter des Landesforstbetriebes, die auf verwüsteten Flächen massenhaft Sturmholz aufarbeiten müssen, sehr groß. Noch mehr Gefahr drohe aber den Leuten, die auf den Flächen kleiner privater Waldbesitzer arbeiten - weil sie oft weniger geschult seien und weniger professionell vorgehen würden, sagt Holger Koth, Leiter des Landesforstbetriebes Süd.
Dazu kommen noch Abenteuertouristen, die zu den Windbruch-Stellen im Wald pilgern und sich damit ebenfalls in Gefahr bringen. „Jetzt mit dem Schnee sieht man erst mal, was so alles im Wald unterwegs ist“, sagt Koth.
Der vor drei Jahren...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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