Der tragische Zwischenfall mit einem Schwerverletzten in einem Wohnheim für Menschen mit Handicap im thüringischen Artern (Kyffhäuserkreis) hat zu Konsequenzen in dem Haus geführt. „Wir haben die Überprüfung aller technischen Systeme angeordnet“, sagte Joachim Stopp, Vorstand der diakonischen Stiftung Finneck, die das Heim in Artern betreibt. Darüber hinaus sollen alle Mitarbeiter im Umgang mit den Heimbewohnern und den dabei geltenden Regeln geschult werden.
Wie berichtet, hatte eine 28-Jährige Pflegerin einem 38-Jährigen Heimbewohner beim Baden schwere Verbrühungen zugefügt. Sie hatte den Mann von einem Lift in das heiße Wasser gleiten lassen. Der Mann war...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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