An der vollgesperrten Landesstraße 151 zwischen Berga und Roßla hat am Donnerstag die Untersuchung des Schadens begonnen. „Wir haben ein Ingenieurbüro damit beauftragt, den Untergrund genau unter die Lupe zu nehmen“, sagte Andreas Tempelhof, der Sprecher des Landesverkehrsministeriums in Magdeburg.
Das Büro sei unter anderem mit einem Spezialgerät angerückt, habe bis in acht Meter Tiefe in den Straßenuntergrund gebohrt und Bohrkerne gezogegen. Mit ihrer Hilfe solle zum einen geklärt werden, was die Ursache für die vermutete Ausspülung unter der Fahrbahndecke ist. Und zum anderen wolle man die genaue Größe des Hohlraums bestimmen und somit klären, wie groß der Schaden und wie aufwendig seine Beseitigung ist. „An diesem Freitag ist zudem der Einsatz eines Bodenradars geplant,...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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