Die Sangerhäuser Stadtverwaltung hat die Pläne verteidigt, den Springbrunnen am Schützenplatz möglicherweise nicht weiter zu betreiben. Ein entsprechender Vorschlag ist im Haushaltskonsolidierungskonzept für kommendes Jahr enthalten. Das Papier soll am Donnerstag dieser Woche im Stadtrat beschlossen werden.
Sangerhäuser Brunnen: Immense Kosten für Betrieb
„Die gesamte Technik des Brunnens stammt noch aus DDR-Zeiten“, sagte Oberbürgermeister Sven Strauß der MZ. Er sprach von immensen Kosten, die der Betrieb des fast 50 Jahre alten Brunnens verschlinge. Allein für Energie und Wasser sind in den vergangenen drei Jahren jeweils über 6.000 Euro angefallen, geht aus dem Konsolidierungskonzept hervor.
Hinzu kämen hohe Aufwendungen für Wartungs-, Instandhaltungs- und Pflegearbeiten, die die Mitarbeiter des Bauhofes für den Brunnen hätten erbringen...Lesen Sie den ganzen Artikel bei mz-web
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